Harris and Trump to debate in pivotal campaign test
Middle East Crisis: Airstrikes on Syrian Military Sites Kill at Least 18, State Media Reports
How a Philippine Televangelist Ended Up on the F.B.I.’s Most-Wanted List
Germany to Tighten Border Controls as Anti-Immigrant Parties Gain Votes
Elektrisch ist einfach: ZDK startet E-Auto-Initiative auf Bundestagung – NetMdP
Frankfurt am Main (ots)
E-Fahrzeuge sind zurzeit wenig gefragt, der erste Hype ist vorüber. Die Antriebsart hat zudem mit Vorurteilen zu kämpfen. “Viele der Bedenken, denen die Verkäuferinnen und Verkäufer in unseren Autohäusern begegnen, lassen sich entkräften”, sagt ZDK-Präsident Arne Joswig. “Hier geht das Kraftfahrzeuggewerbe jetzt voran mit der Initiative “Elektrisch ist einfach”. Den Startschuss gab Joswig heute auf der 49. Bundestagung des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) in Frankfurt am Main. Mit kurzen Video-Clips werden die User auf den Social-Media-Kanälen TikTok, Instagram und Facebook von der Influencerin Kim Truckenbrodt mitgenommen auf ihrem Weg, alles über E-Mobilität zu erfahren – vom aktuellen Stand über die Beratung im Autohaus mit Probefahrt sowie vielen weiteren Aspekten, wie Laden, Reichweite, Technik und Ausbildung. Dabei stellt Kim Truckenbrodt die Fragen, die sie bewegen, authentisch und unkompliziert. Joswig motivierte die Anwesenden, diese Videos auf allen Kanälen zu teilen und zu verbreiten und auch die Websites der Autohäuser und Werkstätten für diese Initiative zu nutzen. Das erste Video ist auf der ZDK-Website abrufbar.
Einen Tag vor Beginn der Automechanika folgten die 350 angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Kfz-Branche vielfältigen Vorträgen und spannenden Experten-Diskussionen. Hauptsorgen der Branche sind der schleppende Hochlauf der Elektromobilität und die negativen Auswirkungen der Transformation auf den Wirtschaftsstandort Deutschland. Hessens Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori eröffnete gemeinsam mit Messe-Chef Detlev Braun und dem ZDK-Präsidium mit Arne Joswig, Detlef Peter Grün und Thomas Peckruhn die Veranstaltung, moderiert von Petra Bindl.
Mansoori warb in seiner Eröffnungsrede für den Wirtschaftsstandort Deutschland, die Integration von Fachkräften aus dem Ausland und insbesondere günstigere Energiepreise, um den Standort Deutschland für Industriebetriebe attraktiv zu halten. Prof. Dr. Stefan Reindl, Direktor des Instituts für Automobilwirtschaft, beschrieb in seiner Keynote die Marktlage in Deutschland, die durch ein fehlendes Angebot an kleinen und bezahlbaren E-Fahrzeugen gekennzeichnet ist. Subventionen würden hier nur bedingt helfen. Wichtig seien der Ausbau der Ladeinfrastruktur und verlässliche Rahmenbedingungen. In einer Podiumsdiskussion mit Vertretern der Politik beklagten die Vizepräsidenten Thomas Peckruhn und Detlef Peter Grün das Übermaß an Bürokratie in Deutschland, während in europäischen Nachbarländern die gleichen EU-Regelungen oft unbürokratischer umgesetzt werden.
Mit Blick auf eine sektorspezifische Regulierung beim Zugang zu Fahrzeugdaten, die aus Sicht von Bundesinnungsmeister Grün gerade die Wettbewerbsposition des Mittelstands gegenüber den Konzernherstellern stärken sollte, hat die Ampelkoalition laut Hannes Walter, Handwerksbeauftragter der SPD-Bundestagsfraktion, eine gemeinsame Gesprächsplattform im Deutschen Bundestag gestartet und steht dazu im engen Austausch mit dem ZDK. Unverständnis äußerte Thomas Peckruhn über die Pkw-Energieverbrauchs-Kennzeichnungverordnung, die einzig Abmahn- und Klagevereinen eine Geschäftsgrundlage bietet, ohne dass die Kunden hierdurch irgendeinen Nutzen hätten. Jörg Michael Müller, verkehrspolitischer Sprecher der CDU im hessischen Landtag, versprach, im Falle eines Wahlsieges viele Irrtümer – auch die der Vorgängerregierung – wieder ausräumen zu wollen und statt mehr Regulierung mehr Vertrauen den Unternehmen zu schenken. Dr. Christian Jung, FDP-Landtagsabgeordneter aus Baden-Württemberg, betonte das Primat der Technologieoffenheit. Bei der Technologie des Verbrenners komme es auf den Kraftstoff an. Und diesen müsse man mit Blick auf den heutigen und künftigen Fahrzeugbestand im großen Maße dekarbonisieren, ob durch HVO, Biokraftstoffe oder E-Fuels, um die Klimaschutzziele überhaupt annähernd zu erreichen.
In seiner Keynote “Das Ende der grünen Hegemonie” beschrieb Professor Dr. Andreas Rödder von der Universität Mainz den Zeitgeist einer absoluten Denkweise, die ihre Anfänge in der Umwelt- und Friedensbewegung hatte und heute ihren Höhepunkt in der Gender- und Geschlechterdebatte wiederfindet, die aber von der Mehrheitsgesellschaft nicht mitgetragen wird.
Abschließend stellten Olaf Musshoff, Director Automechanika, Prof. Dr. Benedikt Maier, stellvertretender Direktor des Instituts für Automobilwirtschaft (IfA), Detlef Peter Grün und ZDK-Hauptgeschäftsführer Dr. Kurt-Christian Scheel den rund 1.000 Quadratmeter großen Gemeinschaftsstand von ZDK und Zukunftswerkstatt 4.0 vor, der ab morgen den Besucherinnen und Besuchern der Automechanika in Halle 9 Einblicke in die “Werkstatt der Zukunft” bietet.
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EKO Akropolis-Rallye Griechenland: Škoda Crew Robert Virves/Aleks Lesk kommt zeitgleich mit den WRC2-Siegern ins Ziel – NetMdP
Lamia (GRE) (ots)
› Robert Virves/Aleks Lesk vom Team RaceSeven beenden die zenhte Runde der FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) ex aequo mit den Siegern der WRC2-Kategorie
› Mit dem fünften Sieg im WRC Masters Cup in Folge sichert sich Škoda Fabia RS Rally2-Fahrer Armin Kremer vorzeitig den Titel in dieser Wertung
› Sieben Škoda Crews beenden die ‚Akropolis‘ innerhalb der WRC2-Top-10
Was für ein Thriller: Robert Virves und sein Copilot Aleks Lesk (Škoda Fabia RS Rally2) haben die EKO Akropolis-Rallye Griechenland (5. bis 8. September 2024) mit der gleichen Gesamtzeit beendet wie die WRC2-Sieger Sami Pajari/Enni Mälkönen. Nach den Vorgaben des Regelbuchs mussten sich Virves/Lesk allerdings mit dem zweiten Platz in der WRC2-Wertung begnügen.
Robert Virves/Aleks Lesk starteten in die abschließende Power Stage mit einem Rückstand von 28,5 Sekunden auf die zu diesem Zeitpunkt in der WRC2 führenden Pajari/Mälkönen. Auf diesen finalen 18,29 Kilometern zogen die beiden Esten in ihrem Škoda Fabia RS Rally2 des Teams RaceSeven alle Register und waren um Welten schneller als alle ihre Konkurrenten in der WRC2-Kategorie. Gegenüber Pajari/Mälkönen machten sie exakt 28,5 Sekunden gut, sodass beide Crews in der Endabrechnung absolut zeitgleich waren – 0,0 Sekunden Unterschied nach mehr als 305 Kilometern über 15 Wertungsprüfungen.
In einem derartigen Fall fällt die Entscheidung gemäß des Regelwerks zugunsten der Fahrerpaarung, die auf der allerersten Wertungsprüfung (WP) der Rallye die schnellere Zeit markieren konnte. Den WRC2-Sieg in Griechenland sicherten sich somit Pajari/Mälkönen; Virves/Lesk belegten den zweiten Rang. „Sami hat es verdient“, gratulierte Virves sportlich fair. „Er ist diese Rallye sehr gut gefahren, es ist nur gerecht, dass er dieses Mal gewinnt. Bereits in der Junior-WM haben wir uns gute Duelle geliefert. Unsere Karrieren verlaufen ziemlich parallel.“
Abgesehen von diesem spannenden Sekunden-Thriller wurde die EKO Akropolis-Rallye Griechenland einmal mehr ihrem Ruf als „Reifenschreck“ gerecht. Bereits auf der ersten Etappe am Freitag mussten gleich mehrere Crews mitten in einer WP stoppen, um Reifenwechsel vorzunehmen. Als Gus Greensmith und Beifahrer Jonas Andersson ihren von Toksport WRT eingesetzten Škoda Fabia RS Rally2 auf der finalen Freitags-WP abstellen mussten, lag dies aber nicht an einem Reifenschaden. Vielmehr war das britisch-schwedische Duo mit einer Kuh kollidiert. Das Tier überstand den Unfall, der Schaden am Fahrzeug erwies sich aber als zu groß. Auf dritter Position im WRC2-Klassement geführt, mussten Greensmith/Andersson aufgeben. „Kühe sind nicht länger meine zweitliebsten Tiere“, scherzte Greensmith anschließend.
Robert Virves und Navigator Aleks Lesk konnten sich während der sechs Prüfungen der ersten Etappe aus allen Schwierigkeiten heraushalten. Mit ihrem Škoda Fabia RS Rally2 vom Team RaceSeven führten die Esten die WRC2-Kategorie am Freitagabend an. Eine vergleichbar konstante Fahrweise hatte Kajetan Kajetanowicz und seinen Beifahrer Maciej Szczepaniak zu diesem Zeitpunkt bis auf die dritte Position in der WRC2 gebracht. Die polnische Paarung im Škoda Fabia RS Rally2 vom Orlen Rally Team wies dabei auf die zweitplatzierten Sami Pajari/Enni Mälkönen weniger als eine Minute Rückstand auf.
Der Samstag gestaltete sich für Virves/Lesk nicht so problemlos wie der Freitag. Am Vormittag verloren sie zunächst die WRC2-Führung, bevor ein Reifenschaden sie weitere Zeit kostete. Zwar konnten sie den zweiten Platz in der Klasse verteidigen, wiesen aber am Ende der Tagesetappe fast 30 Sekunden Abstand auf die führenden Pajari/Mälkönen auf. Kajetanowicz/Szczepaniak befanden sich nach zwölf WP in vierter Position. Die Südamerikaner Fabrizio Zaldivar/Marcelo Der Ohannesian mit ihrem von RaceSeven eingesetzten Škoda Fabia RS Rally2 folgten auf Rang sechs.
Zusätzlich zum Drama rund um die Entscheidung kam es am Finaltag auch noch zu Veränderungen in anderen Regionen der WRC2-Wertung. So konnten sich die Škoda Crews Fabrizio Zaldivar/Marcelo Der Ohannesian und Josh McErlean/James Fulton um jeweils eine Position verbessern. Insgesamt beendeten sieben Škoda Fahrzeugbesatzungen die Griechenland-Rallye innerhalb der Top-10 des WRC2-Klassements.
Fünf Starts, fünf Siege – die Bilanz von Armin Kremer im diesjährigen WRC Masters Cup erweist sich als makellos. Gemeinsam mit seiner Tochter Ella Kremer steuerte der Deutsche den Škoda Fabia RS Rally2 von Baumschlager Rallye & Racing zu einem weiteren Sieg in dieser Sonderwertung. Mit diesem Ergebnis hat sich der ehemalige Rallye-Europameister den WRC Masters-Titel vorzeitig gesichert.
Als nächstes macht die FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) Station in Südamerika. Die Rallye Chile Bio Bío (26. bis 29. September 2024) zählt auch als Lauf zur WRC2-Kategorie.
Zahl der Rallye (abgesehen von 0,0): 11,1 + 13,4
Robert Virves und Copilot Aleks Lesk markierten nicht nur in der Power Stage die WRC2-Bestzeit, die sie mit einem Vorsprung von 13,4 Sekunden auf Yohan Rossel/Florian Barral für sich entschieden. Die beiden Esten trieben ihren Škoda Fabia RS Rally2 vom Team Race Seven auch exakt 11,1 Sekunden schneller über die finale Prüfung des Freitags als die zweitschnellste WRC2-Crew.
Rallye Griechenland, 5. – 8. September 2024, Ergebnis WRC2
1. Sami Pajari/Enni Mälkönen (FIN/FIN), Toyota GR Yaris Rally2, 3:45.05,3 Stunden
2. Robert Virves/Aleks Lesk (EST/EST), Škoda Fabia RS Rally2, +0,0 Sekunden
3. Yohan Rossel/Florian Barral (FRA/FRA), Citroën C3 Rally2, +30,8 Sekunden
4. Kajetan Kajetanowicz/Maciej Szczepaniak (POL/POL), Škoda Fabia RS Rally2, +2.52,9 Minuten
5. Fabrizio Zaldivar/Marcelo Der Ohannesian (PRY/ITA), Škoda Fabia RS Rally2, +4.26,8 Minuten
6. Josh McErlean/James Fulton (IRL/IRL), Škoda Fabia RS Rally2, +5.26,1 Minuten
Gesamtwertung WRC2/Fahrerwertung (nach zehn von 13 Rallyes)
1. Oliver Solberg (SWE), Škoda, 111 Punkte (aus sechs Rallyes)
2. Sami Pajari (FIN), Toyota, 108 Punkte (aus sechs Rallyes)
3. Yohan Rossel (FRA), Citroën, 86 Punkte (aus fünf Rallyes)
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M-Sport Ford beendet harte Akropolis-Rallye Griechenland mit erneuter Bestzeit auf der “Power-Stage” – NetMdP
Köln (ots)
- Adrien Fourmaux und Beifahrer Alexandre Coria verzeichnen nach starkem Start einen Rückschlag, können am “Super-Sonntag” aber nochmal auftrumpfen
- Grégoire Munster/Louis Louka müssen den neunten von 13 WM-Läufen aufgrund eines Ausrutschers am Samstagmittag vorzeitig aufgeben
- Gastfahrer Jourdan Serderidis und Copilot Fred Miclotte halten sich erfolgreich aus allen Schwierigkeiten heraus und erreichen das Ziel der Rallye Griechenland ohne Probleme
Adrien Fourmaux und Copilot Alexandre Coria haben eine schwierige Akropolis-Rallye Griechenland mit der Bestzeit auf der abschließenden “Power-Stage” noch zu einem versöhnlichen Ende für das werksunterstützte Team M-Sport Ford geführt. Ihre belgischen Kollegen Grégoire Munster/Louis Louka mussten nach einem Ausrutscher am Samstagmorgen vorzeitig aufgeben. Gaststarter Jourdan Serderidis hielt sich erfolgreich aus allen Schwierigkeiten heraus. Gemeinsam mit seinem französischen Beifahrer Fred Miclotte erreichte der Grieche bei seinem Heimspiel den 14. Rang in der Gesamtwertung.
Fourmaux/Louka waren mit ihrem bis zu 368 kW (500 PS) starken Ford Puma Hybrid Rally1 stark in den zehnten von 13 Läufen zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft gestartet. Am Morgen der Freitagsetappe konnten sie mit zwei Top-4- und einer zweitschnellsten Zeit auf den ersten drei Wertungsprüfungen (WP) den zweiten Rang in der Gesamtwertung einnehmen. Dann trafen die beiden Franzosen auf der WP 4 einen Stein, der eine vordere Radaufhängung in Mitleidenschaft zog. Trotz des erfolgreichen Versuchs, den Schaden selbst zu reparieren, fiel das Duo aus dem engen Zeitkorsett der Veranstaltung und damit aus der Tageswertung.
Am Samstag kehrte Fourmaux in den Wettbewerb zurück und beendete die zweite Etappe mit ansehnlichen Ergebnissen ohne weitere Zwischenfälle. Sein Augenmerk aber lag bereits auf den drei letzten Wertungsprüfungen der Rallye inklusive der sogenannten Power-Stage, auf der die schnellsten Fünf bis zu fünf zusätzliche WM-Zähler einstreichen konnten. Dies gelang dem 29-Jährigen mit Bravour: Er entschied diese WP mit exakt einer Sekunde Vorsprung gegenüber dem Esten Ott Tänak für sich und sprang in der Tageswertung des “Super-Sonntags” auf den zweiten Rang. Damit erhöhte Fourmaux seine Ausbeute auf elf Punkte – genug, um seine fünfte Position in der WM-Fahrertabelle zu verteidigen.
Auch Grégoire Munster holten die harten Bedingungen der Rallye Griechenland ein
Grégoire Munster und Louis Louka kamen am Freitag und Samstagmorgen trotz der sehr groben Streckenverhältnisse verhältnismäßig gut durch. Auf der dritten Prüfung konnte der mit luxemburgischer Lizenz startende Belgier sogar mit der drittschnellsten Zeit glänzen. Lediglich ein Reifenschaden auf der WP 6 verhinderte ein besseres Resultat als die siebte Position im ersten Etappenziel. Kurz vor dem mittäglichen Service-Stopp am Samstag erwischte es aber auch ihn: In einer heimtückischen Streckenpassage rutschte sein Puma Hybrid Rally1 von der Strecke und blieb in einem Graben stecken. Da bei dem Abflug auch die Sicherheitszelle des Fahrzeugs beschädigt wurde, war der WM-Lauf für ihn beendet.
Ohne Fehl und Tadel: Jourdan Serderidis fährt bei schwierigem Heimspiel auf Platz 14
Jourdan Serderidis genoss den Gaststart mit dem Puma Hybrid Rally1 bei seinem Heimspiel in vollen Zügen. Gemeinsam mit seinem Copiloten Fred Miclotte lieferte der Grieche eine fehlerfreie Vorstellung ab und beendete die Veranstaltung auf Platz 14.
“Der Sonntag der Rallye Griechenland lief mit der zweiten Power-Stage-Bestzeit für Adrien Fourmaux und seinem zweiten Rang in der Etappenwertung richtig gut”, bekundet M-Sport-Teamchef Richard Millener. “Dennoch bin ich etwas enttäuscht, denn es hätte für uns deutlich mehr in Reichweite gelegen. Adrien konnte am Freitag zeigen, dass er schnell und talentiert genug für ein Podiumsresultat war. Aber diese Veranstaltung hat einmal mehr gezeigt, wie hart sie ist – kein Team kam ohne Drama durch. Nun geht es nach einer kurzen Pause für uns in Richtung Chile. Dort wird uns wieder Märtins Sesks an der Seite von Adrien Fourmaux und Grégoire Munster verstärken, das wird ein interessantes Wochenende.”
Adrien Fourmaux / Alexandre Coria (F/F, Ford Puma Hybrid Rally1, Startnummer 16); WRC-Platz 6, WM-Rang: 5.
“Wir sind stark in die Rallye gestartet und konnten um die Spitze kämpfen, dann haben wir jedoch einen Stein getroffen – das war sehr frustrierend”, so Adrien Fourmaux. “Danach konzentrierten wir uns voll und ganz auf die Sonntagsetappe, dort wollten wir noch maximal Punkte einfahren. Das ist uns mit elf von zwölf erreichbaren Zählern auch dank der Bestzeit auf der Power-Stage gut gelungen. Insgesamt konnten wir unsere Performance unter Beweis stellen. Die ,Akropolis’ war erneut eine sehr heiße und harte Veranstaltung, aber die tollen Fans und Wertungsprüfungen haben wieder für eine großartige Atmosphäre gesorgt. Jetzt freuen wir uns auf Chile.”
Grégoire Munster / Louis Louka (B/B, Ford Puma Hybrid Rally1, Startnummer 13); Ausfall. WM-Rang: 12.
“Natürlich sind wir enttäuscht. Trotz kleinerer Probleme auf der ersten Etappe und einem Reifenschaden lief die Rallye Griechenland gut für uns”, betont Grégoire Munster. “Zu Beginn des Samstags waren wir vielversprechend schnell, doch dann kam für uns das Aus – ein kleiner Fehler mit großen Konsequenzen. Sehr schade, denn das Team hatte den Puma Hybrid Rally1 für diese harten Bedingungen perfekt vorbereitet. Aber wir können die Zeit nicht zurückspulen, sondern konzentrieren uns jetzt auf den nächsten WM-Lauf in Chile.”
Jourdan Serderidis / Frédéric Miclotte (GR/F, Ford Puma Hybrid Rally1, Startnummer 19); Platz 14
“Zweitbester Grieche im Ziel: Das ist unser bisher bestes Ergebnis bei meinem Heimspiel, obwohl ich von allen 70 Startern der älteste bin”, so Jourdan Serderidis. “Wir hatten das ganze Wochenende keine Probleme und haben dort attackiert, wo es möglich war. Ich hoffe, ich konnte den griechischen Fans etwas Freude bereiten.”
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Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln und Saarlouis knapp 16.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.
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Germany to tighten border controls after stabbing – NetMdP
Germany is set to expand border checks following a knife attack which left three people dead in the town of Solingen in August.
The government has come under pressure to take a harder line on immigration since the stabbing, in which the suspect is a Syrian national who was facing deportation after a failed asylum bid.
The attack has been claimed by the Islamic State group.
The new controls – which will be introduced on 16 September and initially last six months – were announced days after the anti-immigration Alternative for Germany (AfD) made big gains in local elections.
German Interior Minster Nancy Faeser insisted the government was “taking a hard line” against irregular migration, and said the checks would reduce Islamist extremism and cross-border crime.
“We are doing everything in our power to protect the people of our country against these threats,” she added.
Germany already has controls at its eastern and southern borders with Poland, the Czech Republic, Switzerland and Austria, primarily spot checks on roads and in trains. Similar measures will be introduced at all border points.
However, critics said the move is more about politics than security.
Germany’s mainstream parties were thrown into turmoil by the AfD’s performance in regional elections in the east, which saw a far-right party top a poll for the first time since the Nazi era.
The governing SPD and other mainstream parties appear to have viewed the results as a message from voters to take a tougher stance on immigration and borders.
Successive governments in Berlin have allowed relatively large numbers of asylum seekers to settle in the country in recent years.
Germany took in more than one million people mostly fleeing war in countries such as Syria during the 2015-2016 migrant crisis, and has received 1.2 million Ukrainians since Russia’s full-scale invasion began in February 2022.
However, with polls indicating the AfD could perform strongly in a regional election in Brandenburg at the weekend, parties on both the centre-left and centre-right are coming up with proposals that would have been unthinkable until recently.
The CDU – the party of former Chancellor Angela Merkel – has proposed turning all asylum seekers back at the border, even those who are eligible, on the basis they have travelled through other safe EU countries.
Gerhard Karner, Austria’s interior minister, told Bild newspaper on Monday that his country would not take in any migrants rejected by Germany.
“There’s no room for manoeuvre there,” he said.
Since the Solingen stabbing, Chancellor Olaf Scholz’s government has announced a raft of measures on migration.
They include changing the rules so asylum seekers facing deportation will lose benefits, and resuming the deportation of convicted Afghan criminals to their home country for the first time since the Taliban returned to power in 2021.
James Earl Jones, voice of Darth Vader, dies aged 93 – NetMdP
James Earl Jones, the Hollywood actor and voice of Darth Vader, has died aged 93, his agent has said.
He died early on Monday morning surrounded by his family, agent Barry McPherson said.
Jones starred in dozens of films including Field of Dreams, Coming To America and Conan the Barbarian. He was best known for giving the Star Wars supervillain Darth Vader his distinctive gravelly voice.
Mark Hamill, who played Vader’s son Luke Skywalker in Star Wars, posted “RIP Dad” with a broken heart emoji as he shared a news report of the death.
Jones was also the voice of Mufasa in Disney’s 1994 film The Lion King, and CNN’s “This is CNN” tagline.
Born in Mississippi in January 1931, Jones said he was unable to speak for most of his childhood because of a stammer.
He explained he had developed his famous voice whilst working on how to deal with the stammer.
He would go on to win a host of awards including Emmys, Tony Awards, a Grammy and an honorary Oscar.
Jones voiced Darth Vader in the original Star Wars film, which came out in 1977, and follow-ups The Empire Strikes Back and Return of the Jedi.
He reprised the role in later film releases such as the first instalment of the Star Wars anthology series, Rogue One, and the third instalment of the sequel trilogy, Star Wars: The Rise of Skywalker – both released in the later 2010s.
A different actor always donned the Darth Vader costume and provided the movement for the famous villain, including the late David Prowse, with Jones lending his deep and instantly recognisable voice.
“I love being part of that whole myth, of that whole cult,” Jones said in a previous interview, adding he was glad to oblige fans who asked for a command recital of his “I am your father” line.
Jones said he never made much money off the Darth Vader part – only $9,000 (£6,884) for the first film – and he considered it merely a special effects job.
At his own insistence, he was not given a credit for his performance. He felt it was all merely another “special effect”.
When the films broke all box office records, he was persuaded to rethink.
Jones was also well known as a television performer, playing the older Alex Hailey in Roots: The Next Generation and winning one of his two Emmys for the lead role in the US drama Gabriel’s Fire.
His gravelly tones were used in The Simpsons and he appeared in early episodes of Sesame Street.
Jones also tackled many iconic Shakespeare characters on the stage, including Othello and King Lear.
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